Audit zur Berufsorientierung am 25. September 2013
 

 

An viele neue Begriffe haben sich die Schülerinnen und Schüler, aber auch das Kollegium der Kurt-Schwitters-Schule gewöhnen müssen. Mittlerweile wissen viele, was sich hinter einer Potenzialanalyse verbirgt und das man in Klasse 8 oder 9 auf "Jobsafari" geht. Wie es dazu kam, hat eine kleine Geschichte:

Vor etwa zwei Jahren entstand die Idee, dass die Schule sich um die Auszeichnung "Ausbildungsfreundliche Schule" bewerben möchte. Dafür brauchte man ein ausführliches Konzept, in dem die Vorbereitungen für die Berufswahl festgelegt werden. Das beginnt in Klasse 5 mit einem Sozialabenteuer, einer Fahrt, in dem man ganz viel zum sozialem Lernen erfährt. Bis zur Klasse 10 beinhaltet das Konzept viele Aktionen, in denen Schülerinnen und Schüler viel über eigene Stärken und Schwächen, aber auch über mögliche Berufe und die Wege dahin lernen. (Genauer nachzulesen unter dem Button BO).

Viel wurde mit den Schülerinnen und Schüler erprobt und nun steht das Konzept, mit dem sich die Schule  beworben hat. Neben einer schriftlichen Bewerbung gibt es dazu ein Audit, eine Anhörung, bei der sich verschiedene Vertreter aus dem Bereich des beruflichen Leben  (zum Beispiel von der IHK oder von Lidl) erklären lassen, auf welche Weise die Schülerinnen und Schüler der Kurt-Schwitters-Schule auf das Berufsleben vorbereitet werden. Zu dem Audit wird eine Ausstellung gestaltet, die sich alle Schülerinnen und Schüler in den letzten zwei Tagen angeschaut haben. Außerdem gab es verschiedene Gesprächsrunden mit Schüler/innen und mit Lehrer/innen, Berufsvertretern und Eltern. Wir danken allen für ihren tatkräftigen Einsatz und hoffen natürlich, dass wir die Auszeichnung - ein Siegel - erhalten.

 

   

 

Schüler wie Lehrer/innen bereiten die Ausstellung vor. Und so sah es dann aus:

 

 

   

   

 

 

 

 

   

Die Schülerinnen und Schüler, die die Ausstellung besuchten, konnten bei einem Quiz zur Ausstellung mitmachen:

 

   

Viele helfende Hände gab es dann auch heute morgen noch, bevor das Audit begann:

Auch ganz wichtig: Kolleginnen, die uns "den Rücken frei gehalten haben" während wir mit dem Audit beschäftigt waren.

 

Und so sah es dann beim Audit aus: 

Die Befragung der Schüler/innen ...

und die "Erwachsenen"runde.