Schüler und Schülerinnen der Klasse 5c
beschreiben Bilder
der Flutkatastrophe in Asien

 

In Südasien wurde alles überflutet. Die Hotels wurden zerstört. Bäume, Bretter und Autos trieben im Wasser. Die Hotels standen unter Wasser. Autos waren umgekippt und schwammen herum. Auf umgekippten Autos waren Menschen, die sich retten wollten. Abfälle schwammen in dem grünlichen Wasser.
M. O.

Der Tsunami war hier: Auf dem Bild sieht man Trümmer von Häusern. Drumherum stehen Palmen am blauen Meer. Auf dem Bild sieht man auch Felsen und Berge. Man kann sich vorstellen, wie traumhaft schön es mal war.
Ch. L.

Eine Frau liegt am Strand.
Sie fühlt sich alleine.
Sie ist am Boden zerstört.
Sie ist traurig und einsam.
Ihr Haus ist von der Flut zerstört.
Sie hat kein Essen und trinken.
Ihre Kinder sind tot.
Warum ist die Welle nur hierher gekommen?
Warum hat Gott das zugelassen?
Sie hat ihre Heimat und ihr Land verloren.
Die Zukunft ist ungeregelt.
M. D.

 

Die Todeswelle

Es gab viele Tote. Viele Deutsche und Finnen sind darunter.
Deutschland spendete mehrere Millionen Euro. Unsere Klassen spendete auch.
Am Strand sieht man viele Tote. Die Bilder lösen schlimme Gefühle in mir aus.
Auch die Menschen in Köln-Bonn haben geholfen. Sie haben ein Flugzeug geschickt, dass war ein Luftkrankenhaus. In Frankfurt, Düsseldorf, Köln-Bonn, München sind Flugzeuge mit Opfern gelandet.
B. A.

Ich sehe viele Tote von der Flutkatastrophe.
An der Wand hängen Opferfotos.
Ich sehe viele Männer, Kinder und Frauen.
Ich sehe, dass die Menschen kaum Kleider tragen. Die Menschen sind mit Blut beschmiert.
Manche Kinder liegen dort auch nackt.
Die meisten Menschen haben die Augen zu.
Man sieht, dass die Menschen Schmerzen hatten.
Y. S.

 

Auf dem Bild sieht man den Schaden, den die Todeswelle angerichtet hat.
Ein Mann sucht nach Toten. Es starben sehr viele Menschen.
Im Hintergrund sieht man, was dass mal für eine schöne Landschaft war.
K. H.

Ich sehe auf dem Bild viele Tote. Das rote Kreuz hilft. Die Menschen, die noch leben sind erschrocken. Sie suchen unter tausend Toten ihre Familienangehörigen, ihre Eltern, Großeltern, Kinder und andere Verwandte. Alle Überlebenden müssen wieder ein zu Hause finden. Viele trauern um die Toten.
P. L.

 

Die See bebt

Am indischen Ozean wurden viele Urlaubsinseln überflutet. Dort haben viele Menschen ihren Urlaub verbracht. „Das kleine Mädchen namens Ranji war oft am Meer und fand es toll. Aber am 26.12.2004 kam eine riesige Welle auch genannt die Todeswelle. Tausend Menschen kamen ums Leben, auch die Familie von Ranij.“
D. N.