Kinofilm: 
"Sophie Scholl - Die letzten Tage"

Kurz nach dem Todestag von Sophie Scholl am 22.02. startete im Kino der Film "Sophie Scholl - Die letzten Tage".

Die Klasse 7b hat sich den Film angeschaut. 
Hier  Reaktionen von Schülerinnen und Schülern:

 

Originalfoto von Sophie Scholl 

  Schauspielerin Julia Jentsch


Ich fand, der Film wurde immer besser. Die Freunde der „Weißen Rose“ haben sich sehr gut und mutig verhalten.
Die Guillotine war schrecklich.   (M.)

Sophie Scholl bleibt ihren Freunden gegenüber ehrlich. Sie würde sie nie verraten. Der Film ist zum Schluss sehr traurig.   (D.)

Der war sehr lehrreich. Aber da waren auch ein paar sehr traurige Szenen. Die Sophie Scholl wurde von einer Guillotine ermordet. Ich selber würde den Film nicht noch ein zweites Mal anschauen.  (T.)

Ich finde den Film sehr sehr traurig. Die Szene, in der die Sophie Scholl ihre Eltern zum letzten Mal sah, fand ich sehr traurig. Auch die Szene, in der sich Sophie, Hans und Christoph Probst verabschieden, war schrecklich.    (F.)


Ich fand den Film „Sophie Scholl“ sehr gut, weil man dort sehen kann, wie bescheuert die Nazis waren und dass es Deutsche wie die Geschwister Scholl gab, die sich getraut haben, zu sagen, wie dumm die Nazis sind. Trotzdem mussten die Geschwister Scholl mit der Todesstrafe bezahlen.    (A.)

 Der Film war sehr traurig. Zum Schluss war er sehr schlimm. (J.)

Ich finde die Scholls sehr anständig und ehrlich. Die Nazis und Hitler sind doch nur Narren. Die Gruppe „Die Weiße Rose“ war klüger! Der Richter war erst recht schlimm und dumm. Die 99-Tage-Frist wurde abgeschafft und Sophie Scholl und die anderen wurden noch am Tag der Verurteilung getötet. Ich kriege Magengeschwüre, wenn ich daran denke. (J.)